a) La procedura antidumping può concludersi senza l’imposizione di dazi antidumping o di misure transitorie se gli esportatori s’impegnano volontariamente a rivedere i prezzi, in modo d’eliminare il margine di dumping, oppure a non più esportare a prezzi di dumping nella zona in questione, semprechè le autorità interessate giudichino praticamente accettabile detta soluzione come, ad esempio, se il numero degli esportatori, effettivi o potenziali, del bene in questione non è troppo elevato e/o le pratiche commerciali lo permettono.
b) Se gli esportatori interessati s’impegnano, durante l’istruttoria, a rivedere i prezzi od a cessare l’esportazione del bene in questione, riservata l’accettazione da parte delle autorità interessate, l’inchiesta sul pregiudizio è ugualmente portata a termine su domanda degli esportatori o decisione delle autorità interessate. Se si conclude per assenza di pregiudizio, l’impegno degli esportatori diventa automaticamente caduco a meno che non ne confermino la validità. Durante l’inchiesta gli esportatori possono astenersi dall’assumere detti impegni o, se l’autorità li invita a prenderli, rifiutarsi, senza recare pregiudizio alla causa; tuttavia l’autorità ha facoltà di determinare che la materializzazione della minaccia di pregiudizio è più probabile se sono continuate le importazioni oggetto di dumping.
a) Antidumpingverfahren können ohne die Erhebung von Antidumpingzöllen oder die Anwendung vorläufiger Massnahmen abgeschlossen werden, wenn sich die Exporteure freiwillig verpflichten, ihre Preise so zu ändern, dass die Dumpingspanne verschwindet, oder ihre zu Dumpingpreisen getätigten Exporte in das betroffene Gebiet einzustellen, sofern die zuständigen Behörden diese Lösung für durchführbar halten, zum Beispiel weil die Zahl der Exporteure oder möglichen Exporteure der betreffenden Ware nicht zu gross ist und/oder die Handelsbräuche dies zulassen.
b) Verpflichten sich die betroffenen Exporteure im Laufe einer Untersuchung, ihre Preise zu ändern oder die fragliche Ware nicht mehr auszuführen, und nehmen die zuständigen Behörden diese Verpflichtung an, so wird die Untersuchung der Schädigung trotzdem zu Ende geführt, wenn die Exporteure dies wünschen oder die zuständigen Behörden es beschliessen. Wird festgestellt, dass keine Schädigung vorliegt, so wird die von den Exporteuren eingegangene Verpflichtung von selbst hinfällig, es sei denn, die Exporteure bekräftigen ihre Gültigkeit. Die Exporteure können davon absehen, während der Dauer der Untersuchung solche Verpflichtungen einzugehen, oder sich weigern, einer entsprechenden Aufforderung der Untersuchungsbehörden nachzukommen, ohne damit ihrer Sache zu schaden. Es steht jedoch den Behörden selbstverständlich frei, festzustellen, dass die Drohung einer Schädigung wahrscheinlicher ist, wenn die Dumpingeinfuhren andauern.
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