0.672.971.42 Convenzione del 7 febbraio 1979 tra la Confederazione Svizzera e il Regno di Svezia per evitare le doppie imposizioni in materia d'imposte sulle successioni

0.672.971.42 Abkommen vom 7. Februar 1979 zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und dem Königreich Schweden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiete der Nachlass- und Erbschaftssteuern

Art. 10

1.  Se il defunto all’atto del decesso era domiciliato in Svezia, la Svezia, riservato il paragrafo 2, computa nell’imposta calcolata secondo il proprio diritto l’ammontare corrispondente alle imposte pagate in Svizzera sui beni che, giusta la convenzione, sono imponibili in Svizzera. Tuttavia l’ammontare computato non può superare la parte dell’imposta, calcolata prima del computo, gravante i beni imponibili in Svizzera.

2.  Se il defunto all’atto del decesso era domiciliato in Svezia e aveva la cittadinanza svizzera ma non quella svedese, la Svezia esenta i beni immobili ai sensi dell’articolo 5, imponibili in Svizzera giusta la convenzione.

3.  Se un defunto, domiciliato in Svizzera all’atto del decesso secondo l’articolo 4, aveva la cittadinanza svedese ma non quella svizzera e nei cinque anni precedenti il decesso ha avuto un domicilio in Svezia, la Svezia può imporre i beni della successione giusta il diritto svedese senza tener conto delle altre disposizioni della convenzione. Non viene pregiudicata l’imposizione in Svizzera conformemente alle disposizioni della convenzione. La Svezia computa nella parte dell’imposta calcolata secondo il proprio diritto, prelevata sui beni imponibili giusta l’articolo 8, l’ammontare corrispondente alle imposte pagate in Svizzera sugli stessi beni.

4.  Se il defunto all’atto del decesso era domiciliato in Svizzera, la Svizzera esenta dall’imposta i beni che, giusta la convenzione, sono imponibili in Svezia.

5.  Tuttavia, si può tener conto dei beni esentati in virtù della convenzione per determinare l’ammontare dell’imposta sui beni rimanenti o per calcolare l’aliquota di tale imposta.

Art. 10

1.  Hatte der Erblasser im Zeitpunkt des Todes seinen Wohnsitz in Schweden, so rechnet Schweden, vorbehaltlich des Absatzes 2, auf die nach seinem Recht festgesetzte Steuer den Betrag an, der den Steuern entspricht, die in der Schweiz für das Vermögen gezahlt werden, das nach diesem Abkommen in der Schweiz besteuert werden kann. Der anzurechnende Betrag darf jedoch den Teil der vor der Anrechnung ermittelten Steuer nicht übersteigen, der auf das Vermögen entfällt, das in der Schweiz besteuert werden kann.

2.  War der Erblasser, der im Zeitpunkt des Todes seinen Wohnsitz in Schweden hatte, schweizerischer Staatsangehöriger ohne gleichzeitig schwedischer Staatsangehöriger zu sein, so nimmt Schweden unbewegliches Vermögen im Sinne des Artikels 5, das nach dem Abkommen in der Schweiz besteuert werden kann, von der Besteuerung aus.

3.  War ein Erblasser, der im Zeitpunkt des Todes nach Artikel 4 seinen Wohnsitz in der Schweiz hatte, schwedischer Staatsangehöriger ohne gleichzeitig schweizerischer Staatsangehöriger zu sein und hatte er innerhalb der letzten fünf Jahre vor seinem Tod einen Wohnsitz in Schweden, so kann Schweden das Nachlassvermögen ungeachtet anderer Bestimmungen des Abkommens nach schwedischem Recht besteuern. Die nach dem Abkommen in der Schweiz zulässige Besteuerung bleibt unberührt. Schweden rechnet auf den Teil der nach seinem Recht festgesetzten Steuer, der auf das nach Artikel 8 zu behandelnde Vermögen entfällt, den Betrag an, der den Steuern entspricht, die in der Schweiz für das gleiche Vermögen gezahlt werden.

4.  Hatte der Erblasser im Zeitpunkt des Todes seinen Wohnsitz in der Schweiz, so nimmt die Schweiz Vermögen, das nach dem Abkommen in Schweden besteuert werden kann, von der Besteuerung aus.

5.  Ist Vermögen nach dem Abkommen von der Besteuerung ausgenommen, so kann es bei der Festsetzung der Steuer für das andere Vermögen oder zur Bemessung des Satzes dieser Steuer gleichwohl in Rechnung gestellt werden.

 

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