0.672.975.41 Convenzione del 1o febbraio 1973 tra la Svizzera e Trinidad e Tobago intesa a evitare la doppia imposizione nel campo delle imposte sul reddito

0.672.975.41 Abkommen vom 1. Februar 1973 zwischen der Schweiz und Trinidad und Tobago zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen

Art. 21 Parità di trattamento

1.  I cittadini di uno Stato contraente non devono essere assoggettati, nell’altro Stato, ad imposizioni ed obblighi, diversi o più onerosi di quelli cui sono o possono essere assoggettati, alle stesse condizioni, i cittadini di quest’ultimo Stato.

2.  L’imposizione di una sede stabile, di cui un’azienda di uno Stato contraente dispone nell’altro, non può essere, in quest’ultimo Stato, meno favorevole dell’imposizione di una sua azienda, esercitante la stessa attività.

Le disposizioni del presente numero non devono essere interpretate quale obbligo di uno Stato contraente di accordare ai residenti dell’altro Stato le deduzioni personali e gli sgravi fiscali che la legislazione riserva unicamente ai residenti del primo Stato contraente.

Le disposizioni del presente numero non inficiano l’applicazione dei disposti del numero 6 dell’articolo 10.

3.  Le aziende di uno Stato contraente, il cui capitale appartiene in tutto o in parte, direttamente o indirettamente, ad una o più persone residenti nell’altro, oppure soggiace al loro controllo, non devono essere sottoposte, nel primo Stato, ad alcuna imposizione e obbligo inerente, diversi o più onerosi di quelli cui sono o potranno essere sottoposte le aziende analoghe di tale Stato.

4.  Il termine di «imposizione» indica, nel presente articolo, le imposte di ogni natura e denominazione.

Art. 21 Gleichbehandlung

1.  Die Staatsangehörigen eines der Vertragsstaaten dürfen in dem anderen Vertragsstaat weder einer Besteuerung noch einer damit zusammenhängenden Verpflichtung unterworfen werden, die anders oder belastender sind als die Besteuerung und die damit zusammenhängenden Verpflichtungen, denen die Staatsangehörigen des anderen Vertragsstaates unter gleichen Verhältnissen unterworfen sind oder unterworfen werden können.

2.  Die Besteuerung einer Betriebsstätte, die ein Unternehmen eines der Vertragsstaaten in dem anderen Vertragsstaat hat, darf in dem anderen Vertragsstaat nicht ungünstiger sein als die Besteuerung von Unternehmen des anderen Vertragsstaates, die die gleiche Tätigkeit ausüben.

Dieser Absatz ist nicht so auszulegen, als verpflichte er einen der Vertragsstaaten, den in dem anderen Vertragsstaat ansässigen Personen Steuerfreibeträge und Vergünstigungen zu gewähren, die nach der Gesetzgebung nur den in dem erstgenannten Vertragsstaat ansässigen Personen zustehen.

Dieser Absatz steht der Anwendung von Artikel 10 Absatz 6 nicht entgegen.

3.  Die Unternehmen eines der Vertragsstaaten, deren Kapitel ganz oder teilweise, unmittelbar oder mittelbar, einer in dem anderen Vertragsstaat ansässigen Person oder mehreren solchen Personen gehört oder ihrer Kontrolle unterliegt, dürfen in dem erstgenannten Vertragsstaat weder einer Besteuerung noch einer damit zusammenhängenden Verpflichtung unterworfen werden, die anders oder belastender sind als die Besteuerung und die damit zusammenhängenden Verpflichtungen, denen andere ähnliche Unternehmen des erstgenannten Vertragsstaates unterworfen sind oder unterworfen werden können.

4.  In diesem Artikel bedeutet der Ausdruck «Besteuerung» Steuern jeder Art und Bezeichnung.

 

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