0.631.244.53 Convenzione doganale del 6 ottobre 1960 concernente l'importazione temporanea d'imballaggi

0.631.244.53 Zollabkommen vom 6. Oktober 1960 über die vorübergehende Einfuhr von Umschliessungen

Art. 8

1.  Nonostante l’obbligo che ne é fatto nella presente Convenzione, la riesportazione non sarà richiesta, se l’imballaggio abbia subito grave danno per un sinistro debitamente accertato, purché, conformemente alle disposizioni delle autorità doganali:

(a)
sia assoggettato ai pertinenti diritti d’importazione; o
(b)
sia abbandonato, franco d’ogni spesa, al fisco del paese d’importazione temporanea; oppure
(c)
sia distrutto sotto vigilanza ufficiale senza causare nessuna spesa al fisco del paese che l’ha ammesso temporaneamente.

2.  L’obbligo della riesportazione é sospeso durante il tempo in cui l’imballaggio non possa essere riesportato perché staggito, sempre che il sequestro non sia stato operato a domanda di privati.

Art. 8

1.  Abweichend von der in diesem Abkommen festgelegten Verpflichtung zur Wiederausfuhr ist im Falle eines gehörig nachgewiesenen Unfalles die Wiederausfuhr schwer beschädigter Umschliessungen nicht erforderlich, wenn je nach Verlangen der Zollbehörden

(a)
die auf die Umschliessungen entfallenden Eingangsabgaben entrichtet werden oder
(b)
die Umschliessungen kostenlos dem Staat, in dessen Gebiet sie vorübergehend eingeführt worden sind, überlassen werden oder
(c)
die Umschliessungen unter amtlicher Aufsicht vernichtet werden, ohne dass dem Staat, in dessen Gebiet sie vorübergehend eingeführt worden sind, Kosten daraus entstehen.

2.  Können vorübergehend eingeführte Umschliessungen wegen einer Beschlagnahme, die nicht von einer Privatperson veranlasst worden ist, nicht wiederausgeführt werden, so wird die Wiederausfuhrfrist für die Dauer der Beschlagnahme gehemmt.

 

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