L’Organizzazione si è assunta l’obbligo verso il Governo francese di tutelare nella propria area l’intangibilità dei termini di confine che separano il territorio francese da quello svizzero.
Qualora uno di detti termini fosse danneggiato o spostato, le autorità francesi e svizzere, avvertite dall’Organizzazione, indicano a quest’ultima i lavori da farsi per ripristinare lo statu quo ante e verificano, a lavori ultimati, che non siano stati lesi i diritti dei due Stati.
Il Consiglio federale e il Governo francese prendono atto che l’Organizzazione non può erigere né impianti né edifici lungo il tratto di confine franco-svizzero (segnato in rosso nella carta allegata9) sulla striscia di territorio larga 10 metri, dalla parte francese, e 2 metri, dalla parte svizzera.
Tuttavia, se l’Organizzazione, per assicurare un buon procedimento dei lavori, ritenga indispensabile l’erezione di un edificio o impianto nella striscia menzionata al paragrafo 3, il Consiglio federale e il Governo francese, su domanda dell’Organizzazione, si consultano sulla possibilità d’autorizzare eccezionalmente la costruzione.
Alla presente Convenzione è allegata una carta10 in cui è delimitata l’area dell’Organizzazione.
Die Organisation hat sich gegenüber der Französischen Regierung verpflichtet, die Unversehrtheit der Grenzmarken zu erhalten, die der Grenzlinie entlang aufgestellt sind, welche auf ihrem Gelände das französische vom schweizerischen Hoheitsgebiet trennt.
Im Falle der Beschädigung oder Versetzung eines dieser Grenzsteine werden die französischen und die schweizerischen Behörden der Organisation auf deren Anzeige hin die Massnahmen bezeichnen, mit welchen der status quo ante wiederhergestellt werden soll; nach Abschluss der entsprechenden Arbeiten werden sie sich davon überzeugen, dass den Rechten der beiden betroffenen Staaten Nachachtung verschafft worden ist.
Der Bundesrat und die Französische Regierung nehmen davon Vormerk, dass keinerlei Bauten oder Anlagen von der Organisation auf und entlang dem schweizerisch-französischen Grenzabschnitt errichtet werden dürfen, der auf beiliegender Karte10 mit roter Farbe bezeichnet ist und der, von der Grenze beider Staaten aus gemessen, auf französischem Hoheitsgebiet auf eine Breite von zehn Metern, und auf schweizerischem Hoheitsgebiet auf eine Breite von zwei Metern festgelegt ist.
Sollte indessen die Organisation auf der in Absatz 3 bezeichneten Zone eine Baute oder eine Anlage errichten wollen, die sie für die ordnungsgemässe Durchführung ihrer Arbeiten für unerlässlich hält, werden sich der Bundesrat und die Französische Regierung auf Ersuchen der Organisation gegenseitig beraten, wie der geplante Bau ausnahmsweise bewilligt werden könnte.
Eine Karte11, auf welcher die Grenzen des Geländes der Organisation festgehalten sind, ist diesem Abkommen beigelegt.
Il presente documento non è una pubblicazione ufficiale. Fa unicamente fede la pubblicazione della Cancelleria federale. Ordinanza sulle pubblicazioni ufficiali, OPubl.
Dies ist keine amtliche Veröffentlichung. Massgebend ist allein die Veröffentlichung durch die Bundeskanzlei.