Diritto internazionale 0.1 Diritto internazionale pubblico generale 0.14 Cittadinanza. Domicilio e dimora
Internationales Recht 0.1 Internationales Recht im Allgemeinen 0.14 Staatsangehörigkeit. Niederlassung und Aufenthalt

0.142.114.549 Accordo del 10 settembre 1998 tra la Confederazione Svizzera e la Repubblica italiana sulla riammissione delle persone in situazione irregolare (con annesso e allegati)

0.142.114.549 Abkommen vom 10. September 1998 zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Italienischen Republik über die Rückübernahme von Personen mit unbefugtem Aufenthalt (mit Anhang und Anlagen)

Index Inverser les langues Précédent Suivant
Index Inverser les langues

Art. 17

1.  Qualora un agente di scorta dello Stato richiedente, che esercita le sue funzioni sul territorio dello Stato di transito in applicazione del presente Accordo, subisce un danno in seguito ad un incidente sopravvenuto in servizio o in relazione al servizio, l’amministrazione dello Stato richiedente assume l’onere del pagamento degli indennizzi dovuti, senza esercitare rivalsa nei confronti dello Stato di transito.

2.  Qualora un agente di scorta dello Stato richiedente, che esercita le sue funzioni sul territorio dello Stato di transito in applicazione del presente Accordo, provoca un danno a terzi in seguito ad un incidente occorso in servizio o in relazione al servizio, lo Stato richiedente è responsabile del danno causato durante lo svolgimento della missione, conformemente al diritto dello Stato richiesto.

Lo Stato sul territorio del quale è stato causato il danno provvede al risarcimento del danno alle condizioni applicabili ai propri agenti. Lo Stato cui appartengono gli agenti che hanno causato danni sul territorio dell’altra Parte Contraente rimborsa integralmente a quest’ultima le somme da essa versate alle vittime e agli aventi diritto.

Art. 17

1.  Erleidet eine Begleitperson des ersuchenden Staates, welche in Anwendung dieses Abkommens ihre Funktionen auf dem Hoheitsgebiet des Durchbeförderungsstaates ausübt, aus einem im Dienst erfolgten oder mit diesem in einem Zusammenhang stehenden Unfall einen Schaden, so übernimmt die Verwaltung des ersuchenden Staates die Bezahlung der geschuldeten Entschädigung, ohne auf den Durchbeförderungsstaat zurückzugreifen.

2.  Fügt eine Begleitperson des ersuchenden Staates, welche in Anwendung dieses Abkommens ihre Funktionen auf dem Hoheitsgebiet des Durchbeförderungsstaates ausübt, einem Dritten einen Schaden zu, der aus einem im Dienst erlittenen Unfall oder mit dem Dienst in einem Zusammenhang stehenden Unfall erfolgt ist, so trägt der ersuchende Staat in Übereinstimmung mit dem Recht des ersuchten Staates die Verantwortung für den während der Abwicklung des Auftrags verursachten Schaden.

Der Staat, auf dessen Hoheitsgebiet der Schaden verursacht wurde, sorgt für den Ersatz dieses Schadens nach den Bedingungen, welche auf die von eigenen Begleitpersonen verursachten Schäden anwendbar sind. Der Staat, dessen Begleitpersonen auf dem Hoheitsgebiet der anderen Vertragspartei Schäden verursacht haben, erstattet dieser vollumfänglich die von ihr an die Opfer oder an deren Rechtsnachfolger entrichteten Beträge zurück.

 

Il presente documento non è una pubblicazione ufficiale. Fa unicamente fede la pubblicazione della Cancelleria federale. Ordinanza sulle pubblicazioni ufficiali, OPubl.
Dies ist keine amtliche Veröffentlichung. Massgebend ist allein die Veröffentlichung durch die Bundeskanzlei.