1. Les Parties Contractantes conviennent que les entreprises désignées bénéficieront de possibilités égales et équitables pour exploiter les services convenus entre les territoires des Parties Contractantes.
2. Lors de l’exploitation des services convenus, on prendra en considération les intérêts des entreprises désignées par les Parties Contractantes, afin de ne pas affecter indûment lesdits services.
3. Il est convenu que les services fournis conformément au présent article par une entreprise désignée auront pour objet essentiel d’offrir une capacité de transport correspondant à la demande de trafic entre les deux pays.
4. Les Parties Contractantes conviennent que l’augmentation des fréquences des services convenus et des entreprises désignées ou que la capacité de transport offerte sur ces services soient fixées par accord entre les autorités aéronautiques des Parties Contractantes.
5. Les services convenus offerts par les entreprises et exploités conformément au présent Accord seront en étroite relation avec la demande de trafic sur ces services.
6. L’entreprise désignée d’une Partie Contractante soumettra ses projets d’horaires à l’approbation des autorités aéronautiques de l’autre Partie Contractante au moins trente (30) jours avant la mise en exploitation des services convenus. Cette procédure est applicable à toute modification ultérieure des horaires.
1. Die Vertragsparteien kommen überein, den bezeichneten Unternehmen eine Behandlung zukommen zu lassen, die es diesen erlaubt, auf gerechte, angemessene und gegenseitige Weise die Luftverkehrslinien zwischen den Gebieten der beiden Vertragsparteien zu betreiben.
2. Beim Betrieb der vereinbarten Linien sind die Interessen der Unternehmen der beiden Vertragsparteien zu berücksichtigen, um die entsprechenden Linien nicht ungebührlich zu beeinträchtigen.
3. Es wird vereinbart, dass die Linien, die ein bezeichnetes Unternehmen nach diesem Artikel zur Verfügung stellt, als wesentliches Ziel haben, Luftverkehr anzubieten, die den Beförderungsbedürfnissen des Verkehrs zwischen den beiden Ländern entsprechen.
4. Die Vertragsparteien anerkennen, dass die Erhöhung der Frequenzen der Linien, der bezeichneten Unternehmen oder das auf diesen Linien zur Verfügung gestellte Beförderungsangebot einvernehmlich zwischen den Luftfahrtbehörden der beiden Vertragsparteien zu bestimmen ist.
5. Die durch die Unternehmen zur Verfügung gestellten Linien, die nach diesem Abkommen betrieben werden, müssen in enger Beziehung mit dem öffentlichen Bedürfnis solcher Linien stehen.
6. Das von einer Vertragspartei bezeichnete Unternehmen unterbreitet seine Flugpläne den Luftfahrtbehörden der anderen Vertragspartei mindestens dreissig (30) Tage vor Aufnahme der vereinbarten Linien zur Genehmigung. Das gleiche Verfahren ist auf jede spätere Änderung des Flugplanes anwendbar.
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