1 The analysis of the genetic material of reproductive cells and their selection to influence the sex or other characteristics of the child are only permitted in order to identify chromosomal properties that may inhibit the development capacity of the embryo to be created, or if there is no other way of avoiding the risk of transmitting a predisposition for a serious disease. Article 22 paragraph 4 is reserved.
2 The analysis of the genetic material of embryos in vitro and their selection according to sex or according to other characteristics are only permitted if:
3 They are also permitted in order to identify chromosomal properties that may inhibit the development capacity of the embryo.
9 Inserted by No I of the FA of 12 Dec. 2014, in force since 1 Sept. 2017 (AS 2017 3641; BBl 2013 5853).
1 Die Untersuchung des Erbguts von Keimzellen und deren Auswahl zur Beeinflussung des Geschlechts oder anderer Eigenschaften des Kindes sind nur zulässig zur Erkennung chromosomaler Eigenschaften, die die Entwicklungsfähigkeit des zu zeugenden Embryos beeinträchtigen können, oder wenn die Gefahr, dass die Veranlagung für eine schwere Krankheit übertragen wird, anders nicht abgewendet werden kann. Vorbehalten bleibt Artikel 22 Absatz 4.
2 Die Untersuchung des Erbguts von Embryonen in vitro und deren Auswahl nach ihrem Geschlecht oder nach anderen Eigenschaften sind nur zulässig, wenn:
3 Sie sind zudem zulässig zur Erkennung chromosomaler Eigenschaften, die die Entwicklungsfähigkeit des Embryos beeinträchtigen können.
9 Eingefügt durch Ziff. I des BG vom 12. Dez. 2014, in Kraft seit 1. Sept. 2017 (AS 2017 3641; BBl 2013 5853).
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