(a) Die Vertragschliessenden Parteien können bis zu insgesamt fünf Experten für die in Artikel 1 genannten Gebiete zuweisen. Diese Experten sollen am LASL aufgrund von zwischen der USERDA und der zuweisenden Partei abzuschliessenden Vereinbarungen arbeiten. Diese Vereinbarungen enthalten nähere Angaben über den Arbeitsplan, den die Experten einhalten müssen.
(b) Bei der Zuweisung von Experten sind die folgenden Verfahren einzuhalten:
(c) Die Dauer jeder Zuweisung beträgt normalerweise ein Jahr, sofern die betreffenden Parteien nichts anderes vereinbaren.
(d) Veröffentlichungen, die aus theoretischen oder experimentellen Forschungsarbeiten hervorgehen, die in Verbindung mit dem Programm durchgeführt wurden, werden normalerweise veröffentlicht in Form von gemeinsamen Berichten der Vertragschliessenden Parteien oder von Einzelpersonen, die an den Forschungsarbeiten beteiligt waren.
(e) Alle mit einer Zuweisung verbundenen Personalaufwendungen werden von der zuweisenden Partei getragen. Derartige Aufwendungen sollen folgende Kosten des zugewiesenen Personals einschliessen, aber nicht darauf beschränkt sein: Gehälter, Reisekosten, Versicherungen und Lebenskosten. Zugewiesenes Personal ist aufgrund der Zuweisung in keiner Art und Weise als in einem Anstellungsverhältnis mit dem LASL oder der USERDA stehend zu betrachten.
(f) Die zuweisende Partei erklärt sich bereit, die USERDA und Jede in deren Auftrag handelnde Person für alle Schäden, Haftverpflichtungen oder Kosten zu entschädigen und schadlos zu halten, die aus der Zuweisung von Personal gemäss einem Übereinkommen erwachsen, das nach Absatz (b) Ziffer (3) dieses Artikels eingegangen wurde. Die vorgehende Bestimmung ist aber nicht anwendbar auf Schäden, Haftverpflichtungen oder Kosten, insofern und soweit diese dem Verschulden oder der Fahrlässigkeit, der USERDA oder Personen, die in deren Auftrag handeln, zuzuschreiben sind.
(a) Le Parti contraenti possono inviare cinque persone, al massimo, specializzate nei settori enunciati nell’articolo 1, affinché lavorino presso il LSLA conformemente agli accordi tra l’USERDA (attualmente Dipartimento dell’energia) e la Parte inviante. Questi accordi preciseranno il piano di lavoro dei periti.
(b) Le procedure da seguire per l’invio di periti sono le seguenti:
(c) La durata della missione peritale sarà normalmente di un anno, tranne accordo diverso tra le Parti.
(d) Le pubblicazioni concernenti investigazioni teoriche o sperimentali, eseguite in connessione con il programma, saranno normalmente pubblicate in forma di rapporti comuni delle Parti contraenti o di rapporti di specialisti cooperanti in tali ricerche.
(e) Tutte le spese private risultanti dall’invio di personale saranno addossate alla Parte inviante. Queste spese includeranno segnatamente i salari, i viaggi e l’assicurazione del personale inviato. Le persone inviate non saranno considerate impiegate del LSLA o dell’USERDA per il semplice fatto che vi assumono una precisa missione.
(f) Le Parti invianti accetteranno d’indennizzare l’USERDA, ed ogni persona da questa delegata, per i danni, le responsabilità e le spese connesse con l’invio del personale nel quadro di un accordo conchiuso secondo il sottoparagrafo (b) (3) del presente articolo; resta nondimeno inteso che questo disposto non si applicherà ai danni, responsabilità o spese causati senza colpa o negligenza dell’USERDA o delle persone che agiscono per essa.
Dies ist keine amtliche Veröffentlichung. Massgebend ist allein die Veröffentlichung durch die Bundeskanzlei.
Il presente documento non è una pubblicazione ufficiale. Fa unicamente fede la pubblicazione della Cancelleria federale. Ordinanza sulle pubblicazioni ufficiali, OPubl.