Internationales Recht 0.1 Internationales Recht im Allgemeinen 0.14 Staatsangehörigkeit. Niederlassung und Aufenthalt
Diritto internazionale 0.1 Diritto internazionale pubblico generale 0.14 Cittadinanza. Domicilio e dimora

0.142.112.327 Vereinbarung vom 6. Februar 2007 zwischen dem Schweizerischen Bundesrat einerseits und dem Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und internationalen Handel von Kanada andererseits über den Austausch junger Leute

0.142.112.327 Protocollo d'intesa del 6 febbraio 2007 tra il Consiglio federale svizzero, da un lato, e il Ministero degli Affari esteri e del Commercio internazionale, del Canada, dall'altro, relativo a un programma di mobilità dei giovani

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Präambel

Der Schweizerische Bundesrat
und
das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und internationalen Handel (MAECI) von Kanada,

im Bestreben, die enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten zu intensivieren,

im Bestreben, die Mobilität und den Austausch junger Leute, die Zusammenarbeit und die Partnerschaft zwischen der Schweiz und Kanada sowie die Qualität und die Wettbewerbsfähigkeit namentlich kleiner und mittelgrosser Unternehmen in beiden Ländern zu fördern,

im Wunsch, für junge Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit zu schaffen, berufliche oder praktische Erfahrungen zu erwerben, Sprachen, Kultur und Gesellschaft des anderen Landes besser kennen zu lernen und so das gegenseitige Verständnis zwischen den beiden Ländern zu vertiefen,

in der Überzeugung, dass solche Programme für den erleichterten Austausch junger Leute auf Interesse stossen,

haben Folgendes vereinbart:

1.  Bürgerinnen und Bürger, die in den Genuss der von dieser Vereinbarung vorgesehenen Bestimmungen kommen, müssen gemäss dem Memorandum:

a)
das schweizerische oder das kanadische Bürgerrecht sowie einen gültigen schweizerischen oder kanadischen Pass besitzen;
b)
im Zeitpunkt der Gesuchseinreichung in der Schweiz oder in Kanada wohnhaft sein;
c)
im Zeitpunkt der Gesuchseinreichung zwischen 18 und 35 Jahre alt sein; Frauen und Männer sind gleichermassen zum Programm zugelassen;
d) i. ein Diplom einer postsekundären Lehranstalt besitzen und den Wunsch hegen, im Rahmen eines vorgängig festgelegten Arbeitsvertrags in ihrem Spezialgebiet eine Zusatzausbildung zu erhalten, die zu ihrer beruflichen Entwicklung beiträgt, oder
ii.
den Wunsch hegen, im Rahmen eines vorgängig festgelegten Arbeitsvertrags ihre technische oder sonstige berufliche Ausbildung in ihrem Spezialgebiet zu erweitern, wobei die berufliche Ausbildung mindestens zwei Jahre gedauert haben muss, oder
iii.
als Studentinnen/Studenten an einer postsekundären Lehranstalt ihres Herkunftslandes immatrikuliert sein und den Wunsch hegen, ihre Studien zu erweitern, indem sie namentlich im Rahmen einer interinstitutionellen Vereinbarung sowie eines vorgängig festgelegten Arbeitsvertrags im anderen Land ein Praktikum absolvieren;
e)
ihr Gesuch eigenhändig vorlegen;
f)
zum ersten Mal Nutzniesser/innen der vorliegenden Vereinbarung sein; vorbehalten bleiben die Bestimmungen von Punkt 4;
g)
alle – namentlich die Zulassung betreffenden – Anforderungen der schweizerischen und der kanadischen Immigrationsgesetzgebung und Immigrationspolitik, die nicht bereits in den vorstehenden Absätzen a–f genannt worden sind, erfüllen.

2.  Das Bundesamt für Migration (BFM2; in Kanada durch die schweizerische Botschaft vertreten) und das MAECI (in der Schweiz durch die kanadische Botschaft vertreten) sind die für die Ausarbeitung und die Durchführung der Vereinbarung verantwortlichen Behörden.

3.  Die beiden verantwortlichen Behörden treffen sich bei Bedarf, um ein Einvernehmen über die Handhabung der Vereinbarung während der kommenden Jahre zu erzielen und unter anderem die folgenden Themen zu behandeln:

a)
die jeweils interessierenden Bildungs- und Spezialisierungsbereiche;
b)
die Zahl der Teilnehmenden des vorhergehenden Jahres;
c)
alle anderen administrativen Anordnungen, die das gute Funktionieren der Vereinbarung betreffen.

4.  Der Arbeitsvertrag ist grundsätzlich auf höchstens zwölf Monate beschränkt, darf aber nicht weniger lang dauern als vier Monate. In gewissen Fällen kann er bis zu achtzehn Monaten verlängert werden. Die zum Programm zugelassenen Teilnehmenden können höchstens zweimal in den Genuss der Bestimmungen der Vereinbarung kommen. Jedoch dürfen die Aufenthalte im anderen Land nicht ohne Unterbruch aufeinander folgen und insgesamt achtzehn Monate nicht übersteigen.

5.
a) Schweizer Bürgerinnen und Bürger, die von der diplomatischen Vertretung Kanadas eine schriftliche Zusage erhalten haben, der zufolge sie in den Genuss der Bestimmungen der Vereinbarung kommen, erhalten bei ihrer Ankunft in Kanada unabhängig von Arbeitsmarktlage eine Arbeitsbewilligung, die für die Zeit des bewilligten Aufenthalts gültig ist.
b)
Kanadische Bürgerinnen und Bürger, die von der diplomatischen oder konsularischen Vertretung der Schweiz ein Einreise- und Aufenthaltsvisum erhalten haben, dem zufolge sie in den Genuss der vorliegenden Vereinbarung kommen, erhalten bei ihrer Ankunft in der Schweiz unabhängig von der Arbeitsmarktlage eine Arbeitsbewilligung, die für die Dauer des vorgesehenen Arbeitsverhältnisses gültig ist.
6.
a) Bürgerinnen und Bürger, die in den Genuss der Bestimmungen der vorliegenden Vereinbarung kommen können, müssen im anderen Land grundsätzlich selber eine Stelle suchen. Die mit der Umsetzung der Vereinbarung beauftragten Behörden können ihnen mittels geeigneter Massnahmen dabei behilflich sein.
b)
Bürgerinnen und Bürger, die in den Genuss der vorliegenden Vereinbarung kommen, können in sämtlichen Berufen, deren Ausübung keinen gesetzlichen Einschränkungen untersteht, eine Beschäftigung annehmen. Ist für
die Ausübung eines Berufes eine Bewilligung erforderlich, muss die interessierte Person bei der zuständigen Behörde im Voraus um diese Bewilligung ersuchen.

7.  Sofern nicht eine ausdrückliche Bewilligung vorliegt, können die Nutzniesser/innen der vorliegenden Vereinbarung nach Ablauf des Arbeitsvertrags nicht länger im Gastland bleiben, um dort eine Stelle anzutreten oder irgendeiner anderen akademischen oder beruflichen Tätigkeit nachzugehen.

8.
a) Bürgerinnen und Bürger beider Länder, die sich im Rahmen dieser Vereinbarung im anderen Land aufhalten, sind verpflichtet, die im Gastland geltenden Gesetze, namentlich diejenigen über die Ausübung der reglementierten Berufe, zu beachten.
b)
Betreffend Arbeitslosenversicherungsleistungen, Arbeitsbedingungen und Entlöhnung gelten die Gesetze und Regelungen des Gastlandes. Im Falle Kanadas fallen die Gesetze und Regelungen betreffend Arbeitsbedingungen und Entlöhnung hauptsächlich in die Zuständigkeit der Provinzen und der Territorien.

9.  Alle Personen, die in den Genuss der Bestimmungen der vorliegenden Vereinbarung kommen und nicht durch eine Krankenversicherung abgesichert sind, die für Arzt- und Spitalkosten aufkommt, müssen entweder einem kollektiven Versicherungsplan beitreten oder in Übereinstimmung mit den Gepflogenheiten des Unternehmens, das dieser Person im Gastland eine Beschäftigung anbietet, einen individuellen Versicherungsvertrag unterzeichnen.

10.  Das Gastland erleichtert nach Massgabe der in seiner Gesetzgebung enthaltenen Möglichkeiten die Verwaltungsformalitäten für Einreise und Aufenthalt der am Programm beteiligten Personen.

11.  Die für die Umsetzung der vorliegenden Vereinbarung verantwortlichen Behörden beider Länder ermutigen die betroffenen Körperschaften des eigenen Landes, bei der Umsetzung der vorliegenden Vereinbarung unterstützend mitzuwirken.

12. a)
Die Umsetzung dieser Vereinbarung beruht auf Gegenseitigkeit.
b)
Die Periode für die Zählung der Personen, die in den Genuss der Bestimmungen dieser Vereinbarung gelangen, beginnt mit dem Datum, an dem die Vereinbarung in Kraft tritt, und endet am 31. Dezember des laufenden Jahres; später dauert die Periode vom 1. Januar bis zum 31. Dezember.
c)
Die verantwortlichen Behörden können die vorliegende Vereinbarung im gegenseitigen Einvernehmen durch schriftliche Mitteilung ändern.
d)
Die vorliegende Vereinbarung tritt mit dem Datum der Unterzeichnung in Kraft und gilt für die Dauer eines Jahres.
e)
Die Vereinbarung wird anschliessend in stillschweigender Erneuerung jeweils um ein Jahr verlängert, sofern es nicht aufgrund einer gegenseitigen Vereinbarung geändert oder von einer der beiden Parteien unter Einhaltung einer dreimonatigen Frist gekündigt wird. Die Kündigung oder Suspendierung der Vereinbarung hat keinerlei Auswirkung auf die Gültigkeit von Visa und Arbeitsbewilligungen, die von der Schweiz oder von Kanada in Übereinstimmung mit dieser Vereinbarung vor dem Zeitpunkt der Kündigung oder der Suspendierung erteilt worden sind.

13.  Das in Ottawa am 5. Dezember 1979 zwischen dem Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA) der Schweizerischen Eidgenossenschaft und dem Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und internationalen Handel von Kanada unterzeichnete Memorandum of Understanding über ein Austauschprogramm für junge Berufsleute tritt mit Beginn der Rechtswirkung der vorliegenden Vereinbarung ausser Kraft.

Unterzeichnet in zwei Exemplaren in Ottawa, am 6. Februar 2007, in französischer und englischer Sprache, wobei beide Texte gleichermassen verbindlich sind.

Für den
Schweizerischen Bundesrat:

Für das
Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und internationalen Handel von Kanada:

Werner Baumann

James Fox

2 Heute: Staatssekretariat für Migration (SEM) (siehe AS 2014 4451).

Preambolo

Il Consiglio federale svizzero
e
il Ministero degli Affari esteri e del Commercio internazionale (MAECI)
del Canada,

animati dal desiderio di promuovere una cooperazione stretta tra i due Paesi,

nell’intento d’incoraggiare la mobilità dei giovani, gli scambi di giovani, la cooperazione e il partenariato tra la Svizzera e il Canada, nonché l’aumento dell’eccellenza e della competitività, segnatamente delle piccole e medie imprese, nei due Paesi,

risoluti a creare per i loro giovani cittadini occasioni di acquisire un’esperienza professionale o pratica e di meglio conoscere le lingue, la cultura e la società dell’altro Paese, promuovendo in tal modo la mutua comprensione tra i due Paesi,

convinti dell’interesse insito nella facilitazione di siffatti programmi di mobilità dei giovani,

hanno convenuto le disposizioni seguenti:

1.  Ai fini del presente Protocollo d’intesa (Protocollo), possono essere ammessi a beneficiare dell’applicazione del Protocollo i giovani:

a)
cittadini svizzeri o canadesi titolari di un passaporto svizzero o canadese valido;
b)
residenti in Svizzera o in Canada al momento della presentazione della domanda;
c)
di ambo i sessi e di età tra i 18 e i 35 anni compresi al momento della presentazione della domanda;
d) i. titolari di un diploma di un istituto post-secondario e desiderosi di conseguire una formazione complementare nel loro settore di competenza nell’ambito di un contratto di lavoro prestabilito, onde contribuire al loro sviluppo professionale, o
ii.
desiderosi di aggiungere un complemento alla loro formazione tecnica o professionale nel loro settore di competenza, nell’ambito di un contratto di lavoro prestabilito. La formazione professionale deve essere durata almeno due anni, o
iii.
studenti iscritti presso un istituto post-secondario del Paese d’origine e desiderosi di aggiungere un complemento ai loro studi post-secondari grazie a un periodo di pratica da effettuarsi nell’ambito di un contratto di lavoro prestabilito nell’altro Paese, segnatamente nel quadro di un’intesa interistituzionale;
e)
che presentano una domanda a titolo individuale;
f)
che ancora non hanno beneficiato del presente Protocollo, fatto salvo quanto previsto al paragrafo 4;
g)
che soddisfano tutte le esigenze legali e politiche svizzere e canadesi in materia d’immigrazione, segnatamente per quel che concerne l’ammissibilità, oltre a quelle già enunciate ai capoversi a)–f) di cui sopra.

2  L’Ufficio federale della migrazione (UFM2; rappresentato in Canada dall’Ambasciata di Svizzera) e il MAECI (rappresentato in Svizzera dall’ambasciata del Canada) sono le autorità responsabili dell’elaborazione e della realizzazione del Protocollo.

3.  Le due autorità responsabili si riuniscono, se necessario, al fine di intendersi sull’amministrazione del Protocollo negli anni a venire e di esaminare tra l’altro i temi seguenti:

a)
ambiti di formazione e specializzazione che interessano i rispettivi Paesi;
b)
numero di partecipanti durante l’anno precedente;
c)
tutte le altre disposizioni amministrative relative al buon funzionamento del Protocollo.

4.  In linea di principio, la durata del contratto di lavoro deve essere al massimo di dodici mesi, ma non può essere inferiore a quattro mesi. In determinati casi, tale durata può essere prorogata fino a diciotto mesi. I partecipanti ammissibili possono beneficiare dell’applicazione del presente Protocollo al massimo a due riprese. I soggiorni devono tuttavia essere discontinui e non superare la durata complessiva di diciotto mesi.

5.
a) I cittadini svizzeri che hanno ottenuto dalla missione diplomatica canadese una lettera d’introduzione che li autorizza a beneficiare dell’applicazione del presente Protocollo ricevono sin dal loro arrivo in Canada, indipendentemente dalla situazione dell’impiego, un permesso di lavoro valevole per la durata del soggiorno autorizzato.
b)
I cittadini canadesi che hanno ottenuto dalla missione diplomatica o consolare svizzera un visto d’entrata e di soggiorno che li autorizza a beneficiare dell’applicazione del presente Protocollo ricevono sin dal loro arrivo in Svizzera, indipendentemente dalla situazione dell’impiego, un permesso di lavoro per la durata dell’impiego prevista.
6.
a) Di principio, i cittadini che possono essere ammessi a beneficiare delle disposizioni del presente Protocollo nell’altro Paese devono cercarvi essi stessi un impiego. Le autorità incaricate dell’applicazione del presente Protocollo possono aiutarli in tale ricerca mediante misure appropriate.
b)
I cittadini che possono essere ammessi a beneficiare delle disposizioni del presente Protocollo possono assumere un impiego in tutte le professioni il cui esercizio non è oggetto di restrizioni legali. Se l’esercizio della professione soggiace a permesso, i cittadini interessati devono sollecitare preliminarmente tale permesso presso l’autorità competente.

7.  Al termine del contratto di lavoro, salvo autorizzazione esplicita, i beneficiari del presente Protocollo non devono soffermarsi nel Paese ospite con l’intenzione di occuparvi un impiego o svolgervi qualsiasi altra attività accademica o professionale.

8.
a) I cittadini di ciascun Paese che soggiornano nell’altro Paese nel quadro del presente Protocollo sono tenuti a conformarsi alle leggi vigenti nel Paese ospite, segnatamente a quelle relative all’esercizio di professioni regolamentate.
b)
Sono applicabili le leggi e i regolamenti del Paese ospite relativi alle prestazioni per la disoccupazione e alle condizioni di lavoro e di retribuzione. Per quel che concerne il Canada, le leggi e i regolamenti relativi alle condizioni di lavoro e di retribuzione rientrano principalmente nelle competenze provinciali e territoriali.

9.  I cittadini che possono essere ammessi a beneficiare delle disposizioni del presente Protocollo ma che non sono protetti da un sistema di assicurazione per la copertura delle spese mediche e di ospedalizzazione, devono aderire a un piano di assicurazione collettiva oppure sottoscrivere un contratto di assicurazione individuale, a seconda della prassi in uso presso l’impresa che li impiega nel Paese ospite.

10.  Per quanto le leggi glielo consentano, il Paese ospite agevola le formalità amministrative d’entrata e di dimora nei confronti dei partecipanti.

11.  Le autorità responsabili per l’attuazione del presente Protocollo incoraggiano gli organismi interessati dei rispettivi Paesi a fornire il loro appoggio all’applicazione del presente Protocollo.

12. a)
L’attuazione del presente Protocollo è fondata sulla reciprocità.
b)
Il conteggio dei cittadini che beneficiano del presente Protocollo è effettuato a decorrere dall’entrata in vigore dello stesso e sino alla fine dell’anno in corso, poi annualmente, dal 1° gennaio al 31 dicembre.
c)
Le autorità responsabili possono modificare il presente Protocollo per mutuo consenso espresso per scritto.
d)
Il presente Protocollo entra in vigore alla data della firma. La durata di validità è di un anno.
e)
Il Protocollo è prorogato tacitamente di anno in anno, a meno di una modifica per mutuo consenso o della denuncia da parte delle autorità responsabili di un Paese con preavviso di tre mesi. La denuncia o la sospensione del presente Protocollo non incide sulla validità dei visti e dei permessi di lavoro già rilasciati dalla Svizzera o dal Canada in virtù del presente Protocollo al momento della denuncia o della sospensione.

13.  Il Protocollo d’intesa tra l’Ufficio federale dell’industria, delle arte e mestieri e del lavoro (UFIAML) della Svizzera e il Ministero degli Affari esteri e del Commercio internazionale (MAECI) del Canada relativo a un programma di scambio di giovani lavoratori, firmato a Ottawa il quinto giorno di dicembre 1979, perde ogni validità alla data in cui prende effetto il presente Protocollo.

Firmato a Ottawa, il 6 febbraio 2007, in due originali nelle lingue francese e inglese, i due testi facenti ugualmente fede.

Per il
Consiglio federale svizzero:

Per il
Ministero degli Affari esteri e del Commercio internazionale del Canada:

Werner Baumann

James Fox

2 Ora: Segreteria di Stato della migrazione (SEM) (vedi RU 2014 4451).

 

Dies ist keine amtliche Veröffentlichung. Massgebend ist allein die Veröffentlichung durch die Bundeskanzlei.
Il presente documento non è una pubblicazione ufficiale. Fa unicamente fede la pubblicazione della Cancelleria federale. Ordinanza sulle pubblicazioni ufficiali, OPubl.